Wüstenrot federt finanzielle Folgen einer Krebs Diagnose ab

Neues Produkt  „Lebens:Wert“ wurde mit  Österreichischer Krebshilfe entwickelt.

Jährlich erkranken allein in Österreich rund 37.000 Menschen an Krebs. Karin Isak, Klinische Psychologin und Sprecherin der Krebshilfe-Beraterinnen, weiß aus ihrer täglichen Arbeit, dass „die Diagnose Krebs für die oder den Erkrankten und die Angehörigen ein unerwarteter Sturz aus dem gewohnten Alltag ist". Hinzu können finanzielle Sorgen und Existenzfragen kommen. Denn eine Krebsbehandlung kann sich über Monate bis Jahre ziehen, kann chronisch werden und die Erwerbstätigkeit stark einschränken. Trotz zunehmend verbesserter, modernster Therapien ist Arbeiten aber in vielen Fällen kaum mehr oder nur mehr eingeschränkt möglich. Eine finanzielle Lücke entsteht durch sinkende Einkünfte, plötzliche Zusatzbelastungen wie ergänzende Therapien oder individuell ausgewählte Spezialisten.

Aus diesem Grund hat Wüstenrot mit  „Lebens:Wert“ erstmals ein Produkt präsentiert, dass den Patienten hilft, sich auf ihre Genesung zu konzentrieren und finanzielle Sorgen hintanzustellen. Wüstenrot Generaldirektorin Susanne Riess bedankte sich bei der Österreichischen Krebshilfe für die wertvolle Beratung im Rahmen der Produktentwicklung: „Mir war die Entwicklung von 'Lebens:Wert' ein ganz wichtiges persönliches Anliegen. Nicht nur in meinem privaten Umfeld sondern auch in meiner Funktion als Personalchefin der Wüstenrot Gruppe bin ich immer wieder mit dem Thema Krebserkrankung konfrontiert. Neben der psychischen und emotionalen Ausnahmesituation, die eine Krebsdiagnose nach sich zieht, belasten sehr oft auch finanzielle Sorgen die Betroffenen.“

25.000 bis 50.000 Euro bei erstmaliger Krebsdiagnose

„'Lebens:Wert' ist eine flexible Vorsorge, die eine individuelle Gestaltung unter Berücksichtigung der jeweiligen Lebensumstände ermöglicht. Davon abhängig werden im Falle einer erstmaligen Krebsdiagnose zwischen 25.000 Euro und 50.000 Euro ausbezahlt“, so Wüstenrot über sein neues Produkt. Laut Doris Kiefhaber, Geschäftsführerin der österreichischen Krebshilfe, geraten immer mehr Menschen durch eine Krebserkrankung unverschuldet in finanzielle Not. Als Reaktion darauf wurde bereits vor Jahren ein Soforthilfe-Fonds eingerichtet: „Wir danken Wüstenrot, dass es möglich war, über das Produkt hinaus, das vielen Patienten in finanzieller Hinsicht sehr helfen wird, einen Wüstenrot Soforthilfe-Fonds einzurichten und pro Abschluss 20 Euro zu spenden. Mit dieser Spende hilft die Österreichische Krebshilfe unter Einhaltung strenger Kriterien Patientinnen und Patienten und deren Familien, die sich in außergewöhnlichen finanziellen Notlagen befinden.“ (as)

www.wuestenrot.at

Wüstenrot Pressegespräch - Fotos Andreas Tischler

Wüstenrot Pressegespräch - Fotos Andreas Tischler
2015-10-06
(70 Fotos)

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