Harley-Papst Fischer und Kabarettist Brix stiegen auf die Bremse

| 03.11.2014

Entschleunigung im Bank Austria Salon.

200 Jahre lang waren Salons eine zentrale Institution im gesellschaftlichen Leben und Drehscheibe für neue Ideen in Kunst, Politik und Philosophie. Diese Tradition lässt die Bank Austria mit ihren Salongesprächen im Barocksaal des Alten Rathauses wieder hochleben. Zur zweiten Ausgabe des Bank Austria Salons lud Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko Harley Davidson-Papst Ferdinand O. Fischer und Kabarettist Werner Brix ein, die unter der Moderation von Joachim Riedl über das Thema Entschleunigung diskutierten.

„Mittlerweile stehen wir auch schon bei der Freizeitgestaltung unter Leistungsdruck; da hilft nur mehr eine Harley“, merkte Fischer an. Kabarettist Werner Brix, selbst Motorrad-Liebhaber, pflichtete ihm bei: „Ich bin schon mehr beim Cruisen als beim Pressen". Gemeinsam mit Die Zeit-Journalist Joachim Riedel war man sich einig, dass die Welt mehr Entschleunigung braucht. Schließlich liege darin die Grundlage für Nachhaltigkeit.

Mit dabei waren auch Kammerschauspieler Freddy Schwartmann, Haubenkoch Christian Petz, Kulturmanagerin Sylvia Eisenburger-Kunz, Seitenblickerin Alex Hesse, Werberin Csilla Szechenyi, Teatro Barocco-Macher Bernd Rogert Bienert sowie Bank Austria-Kommunikationsleiter Anton Kolarik.

Entschleunigung im Bank Austria Salon - Fotos G.Langegger

Entschleunigung im Bank Austria Salon - Fotos G.Langegger
2014-10-30
(39 Fotos)

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