„In der grenzübergreifenden Kulturarbeit steckt viel Potenzial"

„Waves Vienna" will ost- und westeuropäische Musikbranche vernetzen.    

"Unser Motto „East Meets West“ und das Ziel, die ost- und westeuropäische Musikbranchen stärker zu vernetzen und Wien als einen Brückenkopf nach Osteuropa zu etablieren, haben sich in den vergangenen Jahren als richtig und wichtig herausgestellt", sagt Festival-Leiter Thomas Heher. Die Position von Waves (Vienna) als Knoten- und vielleicht sogar als Ausgangspunkt, soll  nach dem erfolgreichen Debüt von Waves Bratislava 2013 nicht nur beibehalten, sondern auch ausgebaut werden. Am 2. Oktober findet die Waves
Vienna Music Conference – erstmals in Kooperation und gleichzeitig mit den Vienna Music Business Research Days (VMBRD) an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien statt. Einen Tag später  zieht die Konferenz dann weiter in das Crowne Palace Hotel in der slowakischen Hauptstadt Bratislava, wo dieses Jahr nationale und internationale Acts zu Gast sein werden.

Kroatien und Niederlande als Gastländer

"Heuer sind dies zu unserer besonderen Freude Kroatien und die Niederlande, denen wir neben einem Fokus im Konferenzprogramm in Wien und Bratislava auch erhöhte Aufmerksamkeit bei der Programmierung des Festivals gewidmet haben. Es ist uns gelungen, einige interessante KünstlerInnen aus den beiden Ländern einzuladen", so Heher weiter. Die kroatische Musikszene wird unter anderem durch den Rock-Act Jonathan repräsentiert, aus dem niederländischen Utrecht stammt der Techno-Act David Douglas. Insgesamt treten von 2.-5. Oktober  mehr als 100 Acts auf. (jw)

www.wavesvienna.com

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