Ströcks "CO2 Fußabdruck"

| 26.07.2012

Traditionsbäcker präsentiert Treibhausgasbilanz.

Erstmalig erstellte das Umweltbundesamt für eine große Handwerksbäckerei eine Treibhausgasbilanz. Damit setzt das Unternehmen eine Benchmark in der Branche. "Klimaschutz sowie der schonende Umgang mit unseren Ressourcen ist eine Überlebensfrage. Dabei geht es um die heutige Lebensqualität und die zukünftiger Generationen", betonte Umweltminister Niki Berlakovich im Rahmen des Pressegesprächs bei Ströck zum Thema "CO2 Fußabdruck" und "Brot & Spiele". Die Treibhausgasbilanz gibt Auskunft über die Umweltperformance des Unternehmens und zeigt die klimarelevanten Einsparungspotenziale. Außerdem liefert sie Kennzahlen für strategische Investitionsentscheidungen und ist somit ein Steuerungsinstrument für nachhaltige Unternehmensführung.

"Seit Juli 2011 beziehen wir ausschließlich klimafreundlichen Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasser, Wind, Biomasse, Erdwärme, Sonne etc.", erklärte Gerhard Ströck. "Wir unterstützen den ressourcenschonenden Umgang mit der Natur. Mit dem immer größer werdenden Anteil an biologischen Ströck Produkten fördern wir den Bio-Landbau, denn Bio-Landbau ist die umweltfreundlichste und nachhaltigste Form der Landwirtschaft: Sie hält die Natur frei von lebensfeindlichen, chemischen Mitteln. Davon profitieren nicht nur die Bio-Bauern sondern auch die Konsumenten."

Pressefrühstück Ströck - Fotos P.Hutter

Pressefrühstück Ströck - Fotos P.Hutter
2012-07-19
(49 Fotos)

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