Die Wintersaison hat begonnen und Österreich hat seinen Spitzenplatz als Wintersportdestination weiter ausgebaut. 2013 haben 56 Prozent der Europäer ihre Wintersporturlaube auf rot-weiß-roten Pisten verbracht. Im Vergleich mit 2006 bedeutet das einen Zuwachs von fünf Prozent. Mit auf dem Stockerl, jedoch deutlich abgeschlagen, stehen Italien und Frankreich, gefolgt von der Schweiz und Deutschland.
Auch der Städtetourismus verzeichnet nach wie vor Zuwächse, und das nicht nur im Sommer: die rege frequentierten Adventmärkte in Wien und ganz Österreich beweisen es. Aus aller Welt kommen Menschen und genießen die Gastfreundschaft Österreichs. 36,8 Mio. Ankünfte (+1,9 Prozent) und 132,6 Mio. Nächtigungen (+1,2 Prozent) im Jahr 2013 sprechen für sich. Dementsprechend bedeutend ist die Rolle der Tourismus- und Freizeitwirtschaft für die österreichische Volkswirtschaft. Die erwirtschaftete direkte und indirekte Wertschöpfung der Tourismus- und Freizeitwirtschaft lag 2013 nach dem Tourismussatellitenkonto bei rund 46,5 Mrd. Euro – nicht weniger als 14,8 Prozent des BIP – und in Summe waren 326.000 selbständig und unselbständig Erwerbstätige den charakteristischen Tourismusindustrien direkt zuzurechnen. Gute Leute sind dementsprechend immer gefragt – und das BFI Wien hilft Ihnen bei der Karriere im Tourismus.
So erwerben Sie etwa in der Ausbildung Hotelmanagement praxisorientiertes Wissen und betriebswirtschaftliches Knowhow für die immer komplexer werdenden Aufgaben im Hotelmanagement.
Die Zufriedenheit der Gäste hat oberste Priorität in modernen Hotels. Die Verantwortung dafür tragen Executive Housekeeper, die mit komplexen Anforderungen konfrontiert sind. Im Lehrgang Housekeeping Manager werden Sie optimal auf diese Tätigkeiten vorbereitet und im fortführenden Lehrgang Housekeeping in Perfektion können Sie einen weiteren Schritt auf der Karriereleiter machen.
Wellness ist Trumpf
Österreichs Wellnessoasen können mit zahlreichen regionalen Schätzen aufwarten. Die salzige Steppenlandschaft des Neusiedlersees prägt Gestaltung und Anwendungen von Thermen im Burgenland. Das wertvolle und noch mit der Sense geschnittene Almheu ist das Wichtigste Requisit von Kärntner Gesundheitsangeboten. Die Gäste genießen Erika, Edelweiß & Co. in Heubädern, Heubetten oder im „Kraxenofen“. Und in Vorarlberg werden die Bergwiesen für eine Sauna der besonderen Art genutzt. Der Lehrgang Spa- und Thermenmanagement ) befähigt Sie, professionell auf die wachsende Nachfrage nach Wellness- und Gesundheitsurlauben in Österreich zu reagieren.
Wollen Sie lieber der Mittler für Träume und Wünsche werden? Als Reisebürofachkraft bieten Sie die perfekten Ziele für den Urlaub, der alle Wünsche erfüllt. Kunden von heute haben mehr Reiseerfahrung denn je, sind besser ausgebildet, verfügen über ein höheres Einkommen und haben wesentlich mehr Freizeit. Und im Lehrgang Ausbildung Reisebürofachkraft und Counterkraft bereiten wir Sie auf diese herausfordernde Klientel vor.
Sie sehen, mit dem BFI Wien sind nur wenige Schritte nötig, um Teil der florierenden österreichischen Branchen Tourismus und Gastgewerbe zu werden.
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