Experience Siemens

| 11.09.2014

„Gemeinsam Zukunft gestalten“ im Werk für Schienenfahrzeuge.

Unter der Devise „Gemeinsam Zukunft gestalten“ zeigte Siemens beim zweiten Kunden-Event im Siemens-Werk für Schienenfahrzeuge in Simmering das gesamte Portfolio aus dem Energie-, Gesundheits-, Industrie- und Infrastrukturbereich.  Stars des Abends waren die Schienenfahrzeuge - darunter die Doppelstockwagen für die Schweiz, die Metro München, Schlafwagen für die russische Eisenbahn, der railjet für die Tschechische Bahn (eine Fortsetzung der Erfolgsgeschichte des ÖBB railjet) und natürlich, untrennbar mit Wien verbunden,  die U-Bahn (V-Wagen) sowie die Straßenbahn mit der niedrigsten Einstiegshöhe der Welt, der ULF.

"Siemens ist ein Weltunternehmen, das auch in Österreich eine starke und langfristige Verankerung hat. Daher ist uns auch die heimische Wertschöpfung mit den daraus resultierenden Arbeitsplatzeffekten sehr wichtig. Dieses Werk, in dem wir uns heute befinden, stellt diesen Gedanken in besonderem Maße dar. So sind an der Produktion an diesem Standort rund tausend Unternehmen beteiligt, also Klein- und Mittelbetriebe, die uns zuarbeiten, wenn wir hier modernste Schienenfahrzeuge bauen", so Generaldirektor Wolfgang Hesoun in seiner Eröffnungsrede. Projekte wie die Seestadt Aspern böten die Chance, etwas für Siemens weltweit und für den Weltmarkt zu entwickeln. Technologien der Zukunft können bereits in die Planung des Stadtteils integriert werden und dann in der Realität gemeinsam mit den Bewohnern angewendet werden. "Hier schließt sich der Kreis: Es geht Siemens Österreich immer darum, auf eine möglichst große Wertschöpfung im eigenen Land zum Wohle der heimischen Wirtschaft und auch der Menschen Bedacht zu nehmen", so Hesoun weiter.

Unter den 250 Gästen gesehen: Harald Nograsek, Verkehrsbüro, Bernhard Englisch, Wiener Linien, Hans-Peter Floren, OMV,  Heimo Hackel, card complete, Erich Hampel, UniCredit, Karl-Johann Hartig, ÖBB, Andrea Raffeseder, VAMED, Claus J. Raidl, ÖNB, Karl Sevelda, Raiffeisenbank International, Gabriele Zuna-Kratky, Technisches Museum, Wolfgang Rosam und viele mehr.

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