„a-ja"-Resorts expandieren in den Alpenraum

„Volkshotels" wollen Urlaubshotellerie demokratisieren. 

„Genau wie ein teures Hotel, nur günstig“ - mit diesem Anspruch will die Marke „a-ja. Das Resort“, von den Erfindern der Marken AIDA und A-ROSA entwickelt, die Urlaubshotellerie im deutschsprachigen Raum demokratisieren. Die Vorzüge eines luxuriösen Wellnesshotels zu Preisen, die sich jeder leisten kann – das verspricht Horst Rahe, Geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen Seereederei, deren 100%-ige Tochter die a-ja Resort und Hotel GmbH ist. Die Idee: Gäste bezahlen nur das, was sie auch wirklich nutzen. Ein niedriger Grundpreis sowie viele frei wählbare Extras („a-ja UPs“) lassen dem Gast die Freiheit, seinen
Aufenthalt ganz nach eigenen Wünschen zu gestalten und nur das zu bezahlen, was er tatsächlich in Anspruch nimmt.

Kein Nischenangebot

„Mit der neuen Marke a-ja präsentieren wir unsere Vision von einem Volkshotel“, sagt Holger Hutmacher, Geschäftsführer der a-ja Resort und Hotel GmbH. „Wir wollen die deutschsprachigen Länder als Destinationen zukunftsfähig machen, indem wir besten Urlaub zum besten Preis bieten. Dabei wollen wir kein Nischenangebot schaffen, sondern alle Schichten und Generationen ansprechen.“ Das zu Ostern 2013 eröffnete erste Hotel in Warnemünde habe eine Auslastung von 90 Prozent, heißt es. Anfang 2015 soll an der Ostsee das zweite Hotel mit 222 Zimmern eröffnen, im September 2015 soll ein weiteres Haus am Scharmützelsee aufsperren. Danach setzt a-ja zum Sprung in die Alpen an, das erste Hotel entsteht in Bayern. Schweiz und Österreich sollen folgen. Studien sähen für a-ja ein Potenzial von über 50 Standorten im deutschsprachigen Raum. (jw)

www.ajaresorts.de

 

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