Österreichischer Filmpreis 2014.
Bei der Gala zum Österreichischen Filmpreis 2014, die heuer erstmals im niederösterreichischen Grafenegg stattfand, setzte sich "Deine Schönheit ist nichts wert" gegen die Konkurrenz "Oktober November" und "Soldate Jeannette" durch. Auch die Statuetten für die beste Regie und das beste Drehbuch durfte Hüseyin Tabak für "Deine Schönheit ist nichts wert" mit nach Hause nehmen. Als beste Darstellerin wurde Maria Hofstätter für ihre Rolle in Ulrich Seidls "Paradies: Glaube" ausgezeichnet. Marvin Krens Alpenhorror “Blutgletscher” konnte drei Preise abräumen. Gustav Deutschs Edward-Hopper-Reprise “Shirley – Visions of reality” erhielt bei fünf Nominierungen ebenfalls drei Auszeichnungen. Als bester Dokumentarfilm und in der Kategorie Schnitt wurde die Aufarbeitung der Kommune Friedrichshof, “Meine keine Familie”, von Regisseur Paul-Julien Robert gewürdigt.
Bei der Verleihung gesehen: Die Schauspieler Karl Markovics, Serge Falck, Karl Merkatz, Cornelius Obonya, Adele Neuhauser und Sandra Cervik, Landeshauptmann Erwin Pröll, Minister Josef Ostermayer, Ursula Strauss sowie Alexander Wrabetz, ORF.
Österreichischer Filmpreis - Fotos Andreas Tischler
2014-01-22
(36 Fotos)
