Abercrombie & Fitch steigt ins Übergrößengeschäft ein

| 13.11.2013

Schlechte Unternehmenszahlen zwingen Firmenboss Jeffries zum Umdenken.

Nur wer cool, dünn und schön ist, sollte Abercrombie & Fitch tragen.  Diese Idee ist nach hinten losgegangen: Im gerade abgeschlossenen Geschäftsquartal ist der Umsatz von Abercrombie & Fitch um 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 1,0 Milliarden Dollar geschrumpft. Die Läden der Tochter Gilly Hicks sperren zu.

Jetzt rudert Abercrombie & Fitch CEO Mike Jeffries  zurück und will die Markenstrategie überdenken: Bislang gab es Frauenkleider nur bis Konfektionsgröße zehn zu haben. Also knapp bis Größe L. Das soll sich im kommenden Frühling ändern: Eine breite Palette in Big Size soll auf den Markt kommen. (red)

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