Das sind die Sieger:innen des Ö3-Verkehrsaward 2022

Diese Verkehrsteilnehmer:innen und Einsatzkräfte haben besonders viel Mut und Zivilcourage bewiesen.

Der Verkehrsaward von Ö3 hat mittlerweile Tradition. Jedes Jahr ehrt der ORF-Radiosender gemeinsam mit dem Bundesministerium für Inneres sowie dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie die Held:innen der Straße für besondere Einsätze im Straßenverkehr. Heuer wurde die Auszeichnung bereits zum zwanzigsten Mal verliehen.

Da die Kategorien neu aufgestellt wurden, gab es den Ö3-Verkehrsaward heuer erstmals in drei Kategorien: "Ö3ver:in des Jahres", "Einsatzhelfer:in des Jahres" und "Idee des Jahres".

Die Sieger:innen

Fabian Fränzen aus Schrems in Niederösterreich gewann in der Kategorie "Ö3ver:in des Jahres" für den mutigen Einsatz, eine Frau aus einem brennenden Auto zu retten. In der Kategorie "Einsatzhelfer:in des Jahres" ging die Auszeichnung an die Landespolizeidirektion Oberösterreich für die Rettung einer Frau aus einem in der Donau treibenden Auto, an den Feuerwehrverband Niederösterreich für die Hilfseinsätze nach der Sturmkatastrophe im Juni 2021 und an die Asfinag Traffic Manager:innen SKM-Region Ost, für ihren Einsatz für Mensch und Tier und damit ihren wichtigen Beitrag zu mehr Verkehrssicherheit. Für die "Idee des Jahres" wurde das AIT Austrian Institute of Technology für die "Mobility Observation Box" prämiert, eine Erfindung, mit der das Verkehrsgeschehen an gefährlichen Stellen zuerst gefilmt und dann mit einer speziellen Software analysiert werden kann.

Verliehen wurden die Verkehrsawards am Dienstag im ORF-Medienhaus Heiligenstadt von ORF-Radiodirektorin Ingrid Thurnher, Ö3-Senderchef Georg Spatt, Bundesministerin für Klimaschutz Leonore Gewessler und Bundesminister für Inneres Gerhard Karner. (ts)

LEADERSNET war bei der Preisverleihung mit dabei. Eindrücke finden Sie hier.

www.oe3.orf.at

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