Graph Intelligence: Der nächste Schritt in der digitalen Revolution

Gastkommentar von Roland Kreutz, Geschäftsführer der Palturai Austria GmbH.

Je mehr Unternehmen über Kund:innen und Geschäftspartner:innen wissen, desto mehr böse Überraschungen bleiben ihnen erspart. Graph-Intelligence-Technologie ermöglicht die dreidimensionale Speicherung der Daten von Geschäftskontakten. So werden nicht nur einzelne Personen und Unternehmen Zeile für Zeile in einer Datenbank hinterlegt, sondern auch die Beziehungen zwischen den Datensätzen offenbart. Das Ergebnis: Erstmals wird bei der Datenspeicherung die realitätsnahe Abbildung von wirtschaftlichen Netzwerken möglich.

Paradigmenwechsel im Umgang mit Kunden- und Kontaktdaten

Das Graph-Konzept – auf dem auch die Datenbanken der meisten sozialen Netzwerke aufsetzen – läutet einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Kunden- und Kontaktdaten ein. Viele große Unternehmen behandeln ihre Daten zu Investments, Leads und Partnern noch wie zu Zeiten der Visitenkarten und Aktenschränke.

Palturai hat einen Business Graph entwickelt, der das vielseitig verwobene Ökosystem der DACH-Wirtschaft abbildet; wer seine Geschäftsdaten damit abgleicht, kann wertvolle Insights über Investments, Leads und Risiken ermitteln. Kontaktdaten werden oft immer noch manuell erfasst, als isolierte Einheiten gespeichert und sporadisch aktualisiert. Das stellt eine dramatische Verschwendung von Potentialen dar. Kein Wunder, dass führende Anbieter der Finanz- und Versicherungsbranche, aber auch Wirtschaftsprüfer und forensische Kriminologen bereits auf Graph Intelligence setzen. Es gilt, sich frühzeitig mit dem neuen Konzept zu befassen, die Anwendungsmöglichkeiten zu eruieren und aus der schnellen Integration in die Unternehmensprozesse Wettbewerbsvorteile zu ziehen.

www.palturai.com


 

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