Das ist der LEADERSNET Krisenmanager 2021 im Bereich "Gesundheit"

Peter Hacker, Amtsführender Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport in Wien, über transparente Entscheidungsprozesse, Disziplin, was die Stadt Wien in Pandemiezeiten besonders gut macht und was er sich für 2022 wünscht. 

LEADERSNET: Was bedeutet die Auszeichnung "Krisenmanager des Jahres 2021" für Sie?

Hacker: Ich nehme es mit Demut und Dankbarkeit entgegen. Das bedeutet mir tatsächlich sehr viel, wenn so viele Menschen ihre Stimme dafür abgeben und meine Arbeit wertschätzen. In Wirklichkeit ist meine Arbeit die Arbeit eines ganzen Teams, dem diese Auszeichnung genauso gebührt. So gesehen nehme ich es auch als Auszeichnung für mein Team, das mit mir gemeinsam das gesamte Krisenmanagement organisiert und durchführt

LEADERSNET: Was hat die Stadt Wien in der Pandemie besonders gut gemacht?

Hacker: Ich glaube, es ist uns gelungen, die Maßnahmen, die wir setzen mussten, auch zu erklären. Ich halte das auch im Krisenmanagement für besonders entscheidend, gerade in gesundheitspolitisch schwierigen Fragen, dass man das, was man tut, auch erklärt. Mir ist wichtig, den Menschen nachvollziehbar zu erklären, was man sich hinter der einen oder anderen Entscheidung gedacht hat. Nicht nur ein Ergebnis zu präsentieren, sondern den Entscheidungsprozess dahinter transparent zu machen.

LEADERSNET: Was wünschen Sie sich für 2022?

Hacker: Natürlich hoffe ich, dass wir die Pandemie irgendwann hinter uns lassen können, und hoffe, dass sich keine Variante mehr entwickelt, die uns mehr zusetzt als jetzt gerade. Sondern, dass die Pandemie ausgleitet und endlich zu Ende geht. Das hoffe ich und wünsche ich mir auch für die Menschen in unserer Stadt, denn wir alle stehen seit mittlerweile über zwei Jahren unter sehr hohem Druck. Ich bin aber stolz, dass die Wiener:innen bisher so diszipliniert und engagiert mitgemacht haben. Ich bin überzeugt, dass wir es so schaffen, gemeinsam und gesund durch diese Gesundheitskrise kommen. (ca)

www.wien.gv.at

Die Sieger der Kategorie Gesundheitswesen

  1. Peter Hacker, Gesundheitsstadtrat Wien
  2. Gerry Foitik, Bundesrettungskommandant Rotes Kreuz
  3. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein
Helmut Regvart
Es ist unglaublich dass dieser Politscharlatan für seine absolut wertlosen Verlängerungen von sowieso unsinnigen Maßnahmen auch noch zu einem "Preis" kommt. Die Presse sollte jetzt endlich einmal beginnen die Fakten aufzuarbeiten und sich nicht permanent als Sprachrohr der Regierung zu verwirklichen. Einfach nur traurig, peinlich, stümperhaft! Keine freundlichen Grüße!

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