Škoda sucht die "schönsten Kraftplätze Österreichs"

Das Red Bull Media House zeichnet für die kreative Idee und Umsetzung der crossmedialen Kampagne verantwortlich.

Auf einem Gipfel, am Wasser oder unter einem Baum: Viele Menschen haben einen sogenannten Kraftplatz, an den sie immer wieder gerne zurückkehren. Unter dem Motto "Recharge Life" ruft der Autobauer Škoda deshalb die Menschen dazu auf, ihre schönsten Kraftplätze in Österreich zu teilen. Für die kreative Idee und Umsetzung der crossmedialen Kampagne ist das Red Bull Media House verantwortlich.

Das Herzstück der Kampagne ist die Landingpage rechargelife.at mit einer interaktiven Karte, auf der die User bis 31. Mai 2020 ihre schönsten Kraftplätze hochladen können. Dadurch solle eine Plattform geschaffen werden, die "Österreichs Vielfalt widerspiegelt und Inspirationen zum Krafttanken liefert", so das Red Bull Media House in einer Aussendung. Im Juni stellen sich die Teilnehmer zuerst einer Vorauswahl der Jury und später dem Public Voting auf der Website. Als Hauptgewinn winkt der neue Citigo E iV, das erste vollelektrische Serienfahrzeug der tschechischen Automarke.

"Blick nach vorne richten"

"Die Recharge Life Kampagne gibt Inspiration und macht Mut, den Blick nach vorne zu richten. Ganz nach der Devise: wir werden neue Orte entdecken und einzigartige Kraftplätze für uns finden", erklärt Thomas Diesenberger, Marketingleiter von Škoda Österreich. "Bereits nach einer Woche zählten wir über 200 Einreichungen, die Aufrufe waren enorm. Was nicht zuletzt der außergewöhnlichen Kommunikationsleistung des Red Bull Media House zu verdanken ist."

Videos und ein carpe diem-Podcast, in denen Škoda-Testimonial Eva Walkner über ihren persönlichen Kraftplatz erzählt, sollen emotional und persönlich auf das Thema einstimmen. Aktiviert wird die 360-Grad-Kampagne im Rahmen einer multimedialen Content-Kooperation, in den Magazinen Servus in Stadt & Land, Servus Kinder, carpe diem, Bergwelten, The Red Bulletin und Terra Mater, auf den Social Media-Kanälen, via Online-Advertorials, Native Stories und Bannern sowie bei Servus TV. (red)

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