"E-Mobilität wird in Österreich sehr positiv aufgenommen"

Kia hat Entscheidungsträger und Meinungsbildner der Autobranche zur Podiumsdiskussion über die "Mobilität der Zukunft" geladen.

Wie bewegen wir uns in Zukunft fort? Wie lange darf ich meinen Diesel noch fahren? Wie gelange ich in Zukunft zu meinem Arbeitsplatz, wenn er nicht öffentlich erreichbar ist? Werden meine Enkelkinder das Geräusch eines Benzinmotors noch erkennen? Dies sind nur einige der spannenden Fragen, die im Rahmen einer Podiumsdiskussion, zu der Kia geladen hatte, im Hotel Courtyard by Marriott Vienna beantwortet wurden.

Auf dem Podium hatten Kia Austria-Geschäftsführer Alexander Struckl, Smartrics-Geschäftsführer Michael-Viktor Fischer, Automobilimporteure-Geschäftsführer Christian Pesau, Wien Energie-Telekommunikationsleiterin Brigitte Bach sowie Müller Umwelttechnik-Chef Horst Müller Platz genommen.

"Wir hatten eine gute Diskussion über die Zukunft der Mobilität", zog Struckl im Anschluss ein positives Fazit. "Die E-Mobilität ist ein wichtiger Baustein in der Antriebsvielfalt der Zukunft. Die Energieanbieter treiben die Ladeinfrastruktur schnell voran. 2019 ist ein großes Kick-Off-Jahr für Kia. Wir haben mit dem neuen 'e-Niro' und dem 'Soul' zwei tolle Produkte im Angebot. Deshalb ist es wichtig für uns, dass die E-Mobilität auf dem Vormarsch ist. Zum Glück wird sie in Österreich als etwas sehr Positives aufgenommen und die Preise für E-Autos werden als fair empfunden." (red)

Wer bei der Diskussion alles mit dabei war, sehen Sie in unserer Galerie.

www.kia.com

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