Omega – seit 90 Jahren offizieller Zeitmesser bei Olympischen Spielen

| 23.01.2022

Anlässlich dieses Jubiläums präsentiert die Schweizer Luxusmarke eine Sonderausstellung in der Omega-Boutique in Wien.

Die Winterspiele 2022 von Peking bedeuten für Omega einen besonderen Meilenstein. Seit 1932, als die Marke erstmals bei den Olympischen Spielen in Los Angeles die Rolle des offiziellen Zeitmessers übernahm, sind exakt 90 Jahre vergangen. Außerdem wird es der insgesamt 30. Einsatz in dieser Funktion bei Olympischen Spielen sein, bei denen 300 offizielle Zeitmesser und 200 Tonnen Material zum Einsatz kommen.

Eine Sonderausstellung im Museumsbereich der Omega Boutique Wien gibt einen historischen Einblick in die Entwicklung jener Uhren und Instrumente, die für die Zeitmessung von Sportereignissen unerlässlich waren – und es immer noch sind.
Zu sehen sind unter anderem historische Taschen- und Armbandchronographen, die vor allem bei Winterspielen zum Einsatz kamen, eine spezielle Tisch-Stoppuhr, die Seamaster Chrono-Quartz, die weltweit erste elektronische Hybriduhr mit analoger und digitaler Zeitanzeige und eine limitierte, skelettierte Taschenuhr aus dem Jahr 1930.

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Omega Olympia Ausstellung © Omega/Alexander C. Wulz

Vervollständigt wird die Ausstellung mit der Seamaster XVI, deren Gehäuseboden das Olympische Verdienstkreuz "für herausragende Leistungen in der Welt des Sports" ziert sowie aktuellen und historischen Olympia Modellen.
Für die heute unverzichtbaren Postings steht im Eingangsbereich der Boutique der Omega-Bob zu Foto-Aufnahmen bereit.

Die Omega Olympia Ausstellung ist bis Ende Februar 2022 während der Geschäftszeiten im Museumsbereich der Omega Boutique Wien geöffnet. (et)

www.omegawatches.com