Die Umkehrung des "American Dream" sorgt in der Albertina für Aufsehen

Hochkarätige Gäste durften vorab einen Blick auf die 200 Werke werfen.

Eindrückliche Porträts halten der Gesellschaft auf humorvolle wie kritische Weise einen Spiegel vor. Intensive Farbaufnahmen der Konsumkultur wechseln sich mit dynamisch aus der Hüfte geschossenen Street-Fotos der Metropolen ab. Statt überhöhter Naturdarstellungen sind in der Albertina bis 28. November in kühlen Dokumentationen zersiedelte Landschaften und die Auswüchse des Tourismus zu sehen.

Die Ausstellung umfasst mit knapp 200 Werken viele der bedeutendsten amerikanischen Fotograf:innen von William Eggleston über Diane Arbus bis zu Lewis Baltz und Gregory Crewdson. Die wichtigen Bestände amerikanischer Fotografie der Albertina werden um zentrale Hauptwerke aus einer der größten Privatsammlungen der Welt ergänzt, jener von Trevor Dow Traina, der auch als Botschafter in Wien gewirkt hat. Mit dabei waren unter anderem Karlheinz und Agnes Essl, Trevor Dow Traina, Christoph und Eva Dichand, Alexandra Gürtler und viele mehr.

Privatführung für den Kanzler

Kurz vor Eröffnung der Ausstellung "American Photography" bekam Sebastian Kurz von Ex-US-Botschafter Trevor Dow Traina und Albertina-Direktor Klaus Albrecht Schröder eine Privatführung.

Welche Gäste sich die Ausstellung in der Albertina außerdem angesehen haben, sehen Sie hier. Eindrücke der Privatführung für Sebastian Kurz gibt es hier.

www.albertina.at