Diese Uhren sehen aus wie Cocktails

| 03.08.2020

Acht farbenfrohe Unikate sorgen für gute Laune. 

Mit den neuen Uhren von Angelus ist zu jeder Stunde Cocktail-Hour. Denn die sichtbarsten und ausdrucksstärksten Einzelteile der U23 sind in Anlehnung an acht Cocktails aus dem Angelus-Shaker farblich hervorgehoben. Diese Serie von acht Unikaten verfügt über skelettierte Brücken aus Titan mit einer je Modell verschiedenfarbigen PVD-Beschichtung.

Materialien, Formen und Strukturen gestalten einen Zeitmesser, der sportlich, technisch und hochpräzise zugleich ist. Das nur 10,3 mm hohe Gehäuse mit einem Durchmesser von 42 mm verbindet Hörner aus Titan mit einem Gehäuseboden und einem Mittelteil aus CTP. Sie sind extrem leicht, äußerst fest und schützen durch das höchst kratzfeste Titan die am stärksten exponierten Stellen. Nüchtern aussehendes Metall und technisch anmutende Carbonfaser verleihen den U23-Modellen visuelle Energie. Mit der Farbgebung der Brücken, die über der CTP-Platine schweben, kommt ihre Andersartigkeit in vollem Umfang zum Ausdruck.

Negroni und Tequila Sunrise

Die geometrischen, durchbrochenen, in das Titan eingeschliffenen Brücken mit den grafischen Formen sind anhand der PVD-Beschichtungstechnik in acht Farbtönen gestaltet. Jede Farbe definiert dabei ein Unikat, das nach einem Cocktail benannt ist. Diese acht Kombinationen, deren Geschmackspalette von stark, säuerlich, cremig, leicht, bitter bis süß reicht, sind die Zutaten, welche die U23 so einzigartig machen. Angelus bietet Klassiker und Raritäten à la carte – eine eklektische Auswahl, die für jeden Geschmack das Passende bereithält. U23 Negroni ist orangefarben wie der Cocktail aus Gin und Wermut. U23 Cosmopolitan weist den Farbton von Wodka mit Heidelbeeren auf. U23 Ocean View ist blau wie Blue Curaçao und U23 Tequila Sunrise rekonstruiert die orange- und rosafarbenen Schichten des Safts von Zitrusfrüchten und Grenadine sowie das Blau eines paradiesischen Meereshintergrunds.

U23 weist somit eine Schwebekonstruktion auf. Daher handelt es sich auch beim Tourbillon des Kalibers Angelus A-250 um ein fliegendes Tourbillon ohne obere Brücke. Es scheint frei zu schweben. Dahinter befindet sich ein großes, in die Platine geschnittenes Fenster. Dieses lässt das Licht durch und leitet es zu dem sich drehenden Regulierorgan. Bei diesem streng geregelten Bewegungsablauf greifen die Arme des Tourbillonkäfigs, die Brücken und
sämtliche Räder des Uhrwerks ineinander. Alle Teile sind entlang einer Längsachse durchbrochen, wodurch sie optisch leichter wirken und zudem ein geringeres Gewicht aufweisen. Die aus technischen Materialien gefertigten U23-Modelle, die aus Einzelteilen zusammengesetzt sind, die aufs Äußerste reduziert sind, weisen eine beeindruckende Leichtigkeit sowie ein grafisches Design auf, das alle Blicke auf sich zieht und das Handgelenk erfreut.

Seit fünf Jahren wieder heiß begehrt

Die Manufaktur Stolz Frères SA wurde 1891 in Le Locle gegründet und war zuerst auf Penduletten und Etui-Uhren spezialisiert bevor mit dem Markennamen Angelus der große Durchbruch gelang. Nachdem die Marke rund 30 Jahre lang in Vergessenheit geraten ist, feierte sie 2015 durch den Werkehersteller La Joux-Perret (Citizen Holdings) ein Comeback.(red)

www.angelus-watches.com