Glamouröser Abenteuerurlaub mitten im Nirgendwo

| 08.01.2018

Rooftop-Spa, Shisha-Areal und Champagner-Bar auf Festungsanlagen im Meer.  

Ursprünglich als Abwehr gegen den französischen Kaiser Napoleon III. errichtet, locken die drei noch bestehenden Festungsanlagen im Meer zwischen Portsmouth und der Isle of Wight gutbetuchte Touristen an.

"Außen pfui, innen hui"

Nach der Anreise per Boot oder Helikopter offenbart sich erst im Inneren der Charme der extravaganten Urlaubsdestination. Das No Man's Fort befindet sich auf einer einzigartigen Privatinsel in der Meerenge Solent und verfügt über einen eigenen Leuchtturm sowie eine Kabarettbar und eine Lasertag-Arena. 

Spitbank Fort ist eine Seefestung aus dem Jahre 1878, die für rund 3,7 Millionen Euro von der englischen Luxuskette Clarenco umgebaut wurde. Drei private Speisebereiche, eine Feuerstelle, Weinkeller, Bibliothek sowie Sauna und beheizter Pool auf dem Dach bieten genug Amüsement für die Gäste, die in neun luxuriösen Schlafzimmern nächtigen. Shisha-Areal und Champagner-Bar runden das Erlebnis ab. Im Sabrage-Kurs lernen die Gäste, wie man eine Champagner-Flasche stilecht mit einem Schwert öffnet. 

Auch das Horse Sand Fort ist auf einem Ring aus Betonblöcken errichtet und soll künftig vor allem für Events wie Hochzeiten gebucht werden. Zum Angebot auf allen Beton-Inseln gehören große Crew, Chefkoch, Skipper, Bootsflotte sowie Whisky- oder Zigarrentasting. (red)

www.amazingvenues.co.uk