Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
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Die Erste Bank hat ein verbindliches Angebot der Novomatic AG für ihre rund 5,06 Prozent Geschäftsanteile an der Österreichischen Lotterien Gmbh (ÖLG) angenommen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Dieser orientiere sich aber „an den Indikationen für den Unternehmenswert der CASAG/ÖLG Gruppe im Zuge des Übertrags der ÖLG-Anteile der Münze Österreich an die Österreichische Bundes- und Industriebeteiligungen GmbH (ÖBIB)“, so die Erste Bank in einer Aussendung.
Für den Vorstandsvorsitzenden der Erste Bank, Thomas Uher, ist der Verkauf ein logischer Schritt: „Durch die Bewegung in der Eigentümerstruktur hatten wir die Möglichkeit, eine Beteiligung, die nicht zu unserem Kerngeschäft gehört, zu verkaufen. Wir wollen uns als Bank um unsere Kunden kümmern und nicht Beteiligungen verwalten.“ Der Abschluss der Transaktion wird noch im Sommer erwartet. (as)
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