Austrian 3D-Printing Forum und die Zunkunft der Produktion

3D-Druck brachte eine Revolution auf sämtlichen Stufen der industriellen Entwicklung von Teilen jeder Art. Wo das Spritzgießen von Bauteilen bisher allein für die Herstellung der Form Investitionen im fünfstelligen Bereich erforderte, bringen generative Verfahren heute nicht nur enorme Ersparnisse mit sich, auch die Erstellung komplexerer Strukturen und leichtere und schnellere Umsetzung von Modifikationen wurden möglich.

BIBUS Austria beschäftigt sich als Pionier auf diesem Sektor seit 2004 mit dem Thema "Rapid Prototyping" und seit 2006 ergänzend mit "Rapid Manufacturing". Das selbst gesetzte Ziel war, diese Technologien bei mittelständischen Kunden im Bereich Maschinen- und Fahrzeugbau zu etablieren: heute blickt das österreichische Unternehmen auf eine konsequente Erfolgsstory zurück und platzierte bereits mehrere Hundert Maschinen auf dem heimischen Markt. Als "Full-Liner" bietet BIBUS Austria seinen Kunden ein breites Spektrum gängiger 3D-Druck-Verfahren, technologieunabhängige Beratung und für jede denkbare Anwendung maßgeschneiderte Anlagen mit dem passenden Verfahren, daneben auch als Dienstleistung die Produktion von Teilen für Kunden, die nicht oder noch nicht in eine eigene generative Fertigungsanlage investieren wollen.

Der Markt bietet heute eine Vielzahl an verschiedenen 3D-Druck-Verfahren an, über die Wahl der einzusetzenden Technologie entscheidet letztlich die Anforderung an Haltbarkeit und Einsetzbarkeit des generierten Bauteils.

"Wir beobachten regelmäßig, dass potenzielle Kunden und Interessenten sich oft nicht im Klaren darüber sind, was von einem 3D-Drucker zu erwarten ist", sagt Ing. Mag. Bernd Christian Tröster, Geschäftsführender Gesellschafter / Managing Partner bei BIBUS Austria. "Es gibt kein dauerhaft haltbares und einsetzbares Bauteil aus einer Maschine um EUR 1.000,-." Für einen Prototyp ist Haltbarkeit aber auch nicht unbedingt erforderlich. Um Design, Haptik und Passgenauigkeit zu evaluieren, sind rasch und günstig mit speziellen Farbdruckverfahren gefertigte Teile bestens geeignet. Über eine dem Prototypen gegenüber verbesserte Belastbarkeit verfügt der Funktionsprototyp, der bereits definierte mechanische Eigenschaften aufweist und beispielsweise eine Probefahrt ermöglicht. Im "Rapid Manufacturing"-Verfahren gefertigte Teile schließlich ermöglichen die Produktion von nahezu allem, von individualisierten Maschinenteilen bis hin zum Zahnersatz. Diese hochwertigen und haltbaren Teile werden mit Lasersintertechnologie aus Kunststoff und Metall generiert und sind praktisch überall einsetzbar. Bibus ist Partner des Austrian 3D-Printing Forum am 5. Mai 2015 im Techgate Vienna.

AUSTRIAN 3D-PRINTING FORUM

• 05.05.2015
• ab 08:30 Uhr
• The Stage – Tech Gate Vienna

AUSTRIAN 3D-PRINTING FORUM 2015 hier geht es zur Anmeldung!

Hier können Sie das Programmheft herunterladen.

http://www.3d-printing-forum.at

http://www.bibus.at

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